Jamaika
Was fällt mir ein, wenn ich an Jamaika denke? Natürlich Bob Marley, das Idol der Rasta-Bewegung.
Sie lieben und verehren ihn in Jamaika noch heute,
und überall sind seine Lieder zu hören.
Zu einer Website über Bob
Hier sein Denkmal in der Nähe seines Wohnhauses in Kingston
Kinder in Kingston, die sich immer über ein paar kleine Geschenke von Touristen freuen
Das bekannte Devon House in Kingston

Unsere Rundreise führte uns von Montego Bay über Mandeville, Kingston, Port Antonio, Ocho Rios zurück nach Montego Bay, inmitten einer herrlichen Landschaft mit vielen Sehenswürdigkeiten.
Ananas-Pflanzen in der Belvedere-Plantage am Great River
Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit dem Boot durch die Mangrovensümpfe des Black River, eine Heimat für Krokodile, von denen wir tatsächlich einige gesehen (und soger angefasst) haben!
Wir wunderten uns etwas über den Menschenauflauf am Hafen, und erfuhren erst nach der Rückkehr, dass diese Menschen den Fang eines Krokodiles (Name "Lester") forderten, das amVortag eine Anglerin angefallen und getötet hatte. Sehr beruhigend für uns!!
(Tatsächlich hat man Tage später Lester erwischt und getötet).
Lester war wohl etwas grösser als dieses Krokodil, das sich aber tatsächlich anfassen liess

In Port Antonio übernachteten wir im grosszügigen Jamaica Palace Hotel und besuchten die auch aus Filmen bekannte "Blaue Lagune".
In Jamaika regnet es im September öfters, wobei sich das auf meist kurze, aber heftige Schauer bezieht.

Auf dem White River konnten wir mit dem Floss über anfangs nur zentimetertiefes Wasser bis zum Meer schippern. Die Navigation mit der Stange erfordert vom Flossführer viel Kraft und Geschick.
In Ocho Rios befinden sich berühmten Dunn´s River Falls. Es ist die Attraktion, sich an den Händen haltend mittels Führer flussaufwärts durch den rutschigen Wasserfall zu steigen.

Die Reise endete mit einem Badeaufenthalt im Hotel Sunset Beach in Montego Bay.
Und wer noch mehr wissen will
Was fällt mir noch ein, wenn ich an Jamaika denke?
Eine schöne Insel voller Gegensätze, vor allem was die Grenze zwischen arm und reich betrifft. Viele Jamaikaner wissen morgens noch nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt an diesem Tag verdienen können. Einigen glaubt man es auch am Gesicht anzusehen, aber irgendwie schaffen sie es trotzdem. Und morgen ist ja auch noch ein Tag ...

Wie sagen die Jamaikaner:

NO PROBLEM
We Be Jammin

Jamaika, kennengelernt in 1999