Venezuela
Venezuela? Was fällt mir ein, wenn ich an Venezuela denke?
Viele große Wasserfälle (am Ende der Regenzeit gut gefüllt), hohe Tafelberge, grüner Dschungel (z.B. im Orinoco-Delta), Schlangen, Spinnen und Skorpione, ...

... und freundliche Menschen!
7.600 km
Einige Bilder von gigantischen Wasserfällen, davon der "Salto Angel" mit über 1.000 Metern der höchste Wasserfall der Welt.
Einen (kleineren) haben wir zu Fuß durchquert, naß geworden bis auf die Haut, aber ein herrliches Erlebnis!
Der Jaspis-Wasserfall besticht durch die feuerrote Farbe des Halbedel-Gesteines, das sich mehrere Hundert Meter durch den flachen Fluß zieht.

Der Dschungel im Orinoco-Delta, einer der schönsten Augenblicke der Reise! Vogelspinnen gehören hier quasi zu den Haustieren im Camp. Dazu jede Menge Tiere ringsherum, deren Geräusche vorallem bei Sonnenauf- und -untergang beeindruckend sind. Die Übernachtung im Dschungel war ein besonderes Erlebnis! Und die Schlange im Dach unserer Hütte hat uns auch nichts getan!!
Direkt ins Orinoco-Delta
(Mit einem Klick auf das Bild kommen Sie zur Lodge)
Mit diesem Motorboot sind wir im Orinoco-Delta unterwegs gewesen. Die Entfernungen verlangen schon ein schnelles Boot.
Die Indianerboote dagegen arbeiten meist nur mit "Handbetrieb".

Die "Gran Sabana" ist eine Hochebene, etwa 1.400 Meter hoch. Dadurch ist es nicht ganz so heiß, und es gibt auch keine Moskitos. Aber andere (kleine) Blutsauger trotzdem. Und dazu Skorpione, Klapper- und Korallen-Schlangen (sehr giftig), hat sich aber keine davon sehen lassen. Die Landschaft mit Wasserfällen und Tafelbergen ist sehr schön!
Verkäufer an der einzigen Straße durch die Gran Sabana nach Brasilien. In den Tüten ist gebratenes fettes Fleisch, das nebenan im Kessel geschmort wird. Eine typischer Snack dieser Gegend, haben wir aber lieber nicht probiert !!
(Dagegen schmeckten die eingelegten Ameisen, auch eine Spezialität der hiesigen Indianer, gar nicht so schlecht).
Direkt neben dem Weg eine Baumschlange, ist aber wohl nicht giftig.
Die "Guacharo-Höhle" beim Städtchen Caripe beeindruckt vorallem durch die Geräusche der darin lebenden Vögel. Sie bilden mit den anderen Tieren der Höhle (u.a. Mäuse, Ratten, eine Art Dachs u.a.) eine besondere Lebensgemeinschaft.
Von wegen, Höhlen sind langweilig!!

Das Hotel "Le Flamboyand", fast familiär und damals mit nur wenigen Gästen. Unser Hotelstrand an der "Playa el Aqua" auf der Insel Margarita. Um diese Jahreszeit Anfang Oktober kaum Leute, und eine schöne Meeres-Brandung!
Venezuela, was fällt mir noch ein, wenn ich an Venezuela denke? ......
Venezuela, kennengelernt in 2000