"Land im Aufbruch"
VIETNAM 2009
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8.358 km von Dresden bis nach Hanoi
2 Millionen Dong
Die Reise führte im März/April 2009 vom Norden mit Hanoi über Zentral-Vietnam mit Hue und Hoi An bis Ho Chi Minh City (das frühere Saigon) im Süden.
Klimatisch eine gute Zeit, da die Regenzeit gerade erst beginnt und es auch noch nicht so heiß ist!
Im Vergleich der verschiedenen Anbieter entschieden wir uns für
NECKERMANN und es hat alles bestens geklappt.
Nur die Rückreise von Saigon über Hanoi nach Frankfurt war etwas stressig, da sollte man besser einen Direktflug buchen!
Angst vor großen Zahlen darfst Du in Vietnam nicht haben!
Durch die Inflation sind die Geldscheine betragsmäßig etwas ungewöhnlich, bei einem Kurs von ca. 23.500 Dong für 1 Euro sind nebenstehende 2 Millionen ca. 85 Euro wert. Achtung: Musste ich mir in Hanoi vom Geldautomaten ziehen, da kein Hotel Reisechecks wechselte!
Münzen gibt es fast keine mehr.

Die Preise im Land sind unglaublich günstig, Abendessen zu zweit mit Hauptgericht und Getränken meist so um die 6 Euro (wohlgemerkt für uns beide zusammen!)

Im Großstadtverkehr dominieren Tausende von Mopeds, mit denen schier Unglaubliches transportiert wird. Ob die ganze Familie oder Waren aller Art und Abmessung, egal !
Als Fussgänger die Straße zu überqueren ist schier unmöglich, Arm hochhalten, "Augen zu und durch" und über die Straße laufen.
Und wehe Du bleibst stehen... Wirklich !
Verkehrsregeln zu erkennen fällt schwer.

Was früher die Fahrräder der Vietnamesen waren, sind heute die Mopeds. Fahrräder gibt es vereinzelt noch, aber auch die werden als "Lasten-Esel" missbraucht !
Würde bei uns sofort aus dem Verkehr gezogen!
Unsere Super-Truppe (hier leider nur Teile von ihr) im hübsch dekorierten Bus in Zentral-Vietnam.

Vorher war aber noch der Trip zur bekannten "
Halong-Bucht" bei Hanoi, leider bei miesem Wetter.

Halong-Bucht bei schlechtem Wetter
Auf den Hausbooten in der Halong-Bucht leben die Fischer in ziemlich einfachen Verhältnissen. Wir konnten ein Hausboot besuchen und uns dort umsehen. In den Behältern auf dem Boot wird der Fang frisch gehalten
typ. Hausboot der Fischer Langusten, Muscheln und Co.

Wessen Bauch ist grösser? Der Hausdrachen!
Tempel gab es natürlich auch jede Menge zu sehen. Ist aber nicht so unser Ding...
Trotzdem interessant, von deren Geschichte zu erfahren.
Der alte Ho Chi Minh lebte lieber im Gartenhaus statt im Regierungspalast.
Zahnlos La Paloma pfeifen! Ein-Säulen-Pagode Wohnhaus Ho Chi Minh
Sehr interessant auch, den Handel auf den einheimischen Märkten zu beobachten. Die meisten Vietnamesen betreiben keine Vorratswirtschaft, sondern kaufen täglich frisch ein.
Bei dieser großen Nachfrage kann die Ware trotz der Wärme gar nicht verderben...

Schlange, Skorpion und mehr
Fischmarkt
Ein Wort zum Schlangenschnaps noch: Kannst Du überall in Vietnam kaufen, aber die Einfuhr nach Deutschland ist verboten. Haben wir ihn also dort probiert, schmeckte nicht übel !
Gärtnerei, viel Handarbeit Auf dem Weg zum Wolkenpass Reisfelder überall
Auf der Fahrt in den Süden über den Wolkenpass
Schiffsfahrt auf dem Mekong
Fischer auf dem Hoi An Fluss

Der Rundreise schloss sich ein Badeurlaub in Mui Ne, nördlich von Saigon gelegen, an. Das Phu Hai Resort, eine der schönsten Hotelanlagen, die wir je bei unseren Reisen hatten !
Phu Hai Resort Phu Hai Resort
Strand Phu Hai Resort Fischerhafen Mui Ne
Erosion live - Ausflug bei Mui Ne Am Südchinesischen Meer
Fischer am Morgen
Vietnam
kennengelernt in 2009